2015 - Der wirtschaftliche Wert der Mehrsprachigkeit / Italianità in der Schweiz

Der wirtschaftliche Wert der Mehrsprachigkeit

Am 3. März 2015 lud die Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit zu einer Gesprächsrunde in Anwesenheit von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf in den Bernerhof ein.

Dort debattierten Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Staatssekretärin und Direktorin des SECO, Laura Sadis, Staatsrätin des Kantons Tessin, Botschafter Luzius Wasescha und Fabrice Zumbrunnen, Leiter Departement HR, Kulturelles und Soziales, Freizeit und Mitglied der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes über den wirtschaftlichen Wert der Mehrsprachigkeit in der Schweiz. Dabei wurde besonders hervorgehoben, dass alle institutionellen Ebenen am selben Strick ziehen müssen, damit die Mehrsprachigkeitsziele erreicht werden können.

Italianità in der Schweiz

Am 30. November 2015 lud die Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit das oberste Kader der Bundesverwaltung, die Trägerinnen und Träger der Sensibilisierungskampagne «Capito? - Comprendere l'italiano in Svizzera» und die Mitglieder der interdepartementalen Koordinationsgruppe Mehrsprachigkeit CIP zu einer Veranstaltung in Anwesenheit von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf in den Bernerhof ein.

Sandro Cattacin, Professor an der Universität Genf, präsentierte die Ergebnisse einer Studie zum Thema Italianità in der Schweiz. Danach warfen Thomas & Lorenzo einen humoristischen Blick auf die Mehrsprachigkeit in der Schweiz.

Letzte Änderung 29.04.2024

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