2017 - Mehrsprachigkeit in Bewegung

„Kann der Sport die Mehrsprachigkeit fördern?“ Unter dieser Frage stand die Diskussionsrunde vom 14. März 2017, zu der die Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit Nicoletta Mariolini Vertreterinnen und Vertreter aus Spitzensport, Sport-Marketing und öffentlicher Verwaltung in den Bernerhof geladen hat.

Anhand von Erfahrungsberichten wurde aufgezeigt, wie sich Sport und Mehrsprachigkeit gegenseitig beeinflussen, ergänzen und stärken können.

Foto: Diskussionsrunde im Bernerhof: Fabian Kauter, Degenfechter, Mujinga Kambundji, Läuferin, Nicoletta Mariolini, Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit, Peter Minder, Chef Kommunikation EFD, Bixio Caprara, Direktor des Nationalen Jugendsportzentrums von Tenero und Gian Gilli, Geschäftsführer der Sportmarketingagentur InfrontRingier.
Diskussionsrunde im Bernerhof: Fabian Kauter, Degenfechter, Mujinga Kambundji, Läuferin, Nicoletta Mariolini, Delegierte des Bundes für Mehrsprachigkeit, Peter Minder, Chef Kommunikation EFD, Bixio Caprara, Direktor des Nationalen Jugendsportzentrums von Tenero und Gian Gilli, Geschäftsführer der Sportmarketingagentur InfrontRingier.
© EFD / DFF

In welcher Weise trägt der Sport zum Sprachenreichtum in der Schweiz bei? Stellt die Mehrsprachigkeit einen Mehrwert für die Kontakte der Schweiz mit dem Ausland dar? Und können Sportlerinnen und Sportler für junge Menschen heute eine Vorbildfunktion in der Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg einnehmen? Diese und weitere Fragen leiteten die öffentliche Gesprächsrunde an. Es diskutierten Bixio Caprara, Direktor des Nationalen Jugendsportzentrums von Tenero, Gian Gilli, Geschäftsführer der Sportmarketingagentur InfrontRingier, die Läuferin Mujinga Kambundji sowie der Degenfechter Fabian Kauter.

Foto von Sebalter mit Freunden auf der Bühne.
Musikalische Begleitung des Abends: Sebalter und Freunde.
© EFD / DFF

Letzte Änderung 28.03.2024

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